Kindle Scribe von Amazon im Test: E-Reader mit Schreibfunktion

Mit dem Kinde Scribe hat Amazon erstmals einen E-Reader mit Schreibfunktion vorgestellt. Außerdem kann man mit dem Amazon Kindle Scribe zeichnen, PDF-Dateien annotieren oder handschriftliche Haftnotizen und Notizbücher erstellen. Zum Lieferumfang des Kindle Scribe gehört auch ein Eingabestift, der stromlos funktioniert und sowohl als Eingabegerät als auch als Pen fürs Schreiben von Notizen und vielem mehr genutzt wird. Außerdem sind hochwertige Hüllen und verschiedene Speichervarianten vom Kindle Scribe erhältlich. Wir haben uns den smarten E-Reader genauer angeschaut und gehen auf Preisunterschiede und Varianten, Optik und Design, Merkmale und Funktionen sowie die Vor- und Nachteile des Amazon Kindle Scribe ein.

Amazon Kindle Scribe mit Schreibfunktion

  • Lesen und Schreiben wie auf Papier
  • 10,2-Zoll-Paperwhite-Display mit 300 ppi
  • mit Standard- oder Premium-Eingabestift erhältlich
  • ideal für handschriftliche Haftnotizen in Büchern uvm.
  • mit Notizbüchern, Tagebüchern, Listen und anderen Vorlagen
  • Dokumenten-Import mit Kindle-App
  • mehrere Wochen Akkulaufzeit und Laden per USB-C

Vor- und Nachteile des Amazon Kindle Scribe

Vorteile des Kindle Scribe

Nachteile des Kindle Scribe

  • hochwertige, solide Verarbeitung und robuste, stabile Materialien
  • sehr natürliches und intuitives Schreibgefühl
  • schnelle Reaktionszeit und reagiert zuverlässig auf Eingabebefehle
  • mit Griffrand für ergonomisches Halten und rutschhemmenden Gumminoppen auf der Rückseite
  • sowohl für Rechts- als auch Linkshänder geeignet
  • hohe Akkulaufzeit von mehreren Wochen
  • viel Zubehör erhältlich (z.B. z.B. Hüllen in Stoff oder Leder sowie Ersatz-Minen)
  • verschiedene Speichervarianten mit 16, 32 oder 64 Gigabyte
  • 10,2 Zoll großes Paperwhite-Display mit guter Auflösung (1.860 × 2.480 Pixel) und hoher Pixeldichte (300 ppi)
  • mit Frontlicht bzw. Beleuchtung durch 35 LEDs am Geräterand
  • auch bei Nacht und Dunkelheit einsetzbar
  • Beleuchtung oder Farbtemperatur mehrstufig einstellbar
  • mit Helligkeitssensor für automatisches Einstellen des Frontlichts
  • ideal für handschriftliche Haftnotizen und Notizbücher
  • mit einigen Vorlagen (z.B. Checklisten, Zeitpläne, To-Do-Listen, Tagebücher, Notizbücher, Tabulatoren, liniertes oder kariertes Papier und vieles mehr)
  • stromloser Eingabestift ohne Akku oder Batterien
  • mit Standard- oder Premium-Eingabestift erhältlich
  • Premium-Eingabestift mit Radiergummi und individuell konfigurierbarer Shortcut-Seitentaste (z.B. Schnellauswahl von Textmarker, Stift, Radiergummi oder Haftnotiz)
  • einfaches Setup und komfortables Lese- und Schreiberlebnis
  • ideal auch als E-Book-Reader in Kombination mit Amazon Kindle Unlimited
  • mit integriertem Bluetooth und auch für Hörbücher geeignet
  • nur 2,5 Stunden Ladezeit mit PowerFast-9-Watt-Ladegerät (mehr dazu hier)
  • Import von Dateien in folgenden Formaten möglich: DOC, DOCX, PDF, HTML, TXT, RTF, JPEG, GIF, PNG, BMP, PRC und EPUB
  • Austauschspitzen im Lieferumfang enthalten
  • Anschaffungspreis im Vergleich zu anderen Kindle-Geräten ziemlich hoch (teuer)
  • dünn, aber aufgrund von Gewicht und Größe teilweise etwas unhandlich
  • eingeschränkte Funktionsvielfalt
  • kein Wasserschutz bzw. keine Wasserfestigkeit
  • keine farbige Darstellung von Inhalten
  • wenig Schreib- oder Zeichen-Werkzeuge im Vergleich zu Konkurrenzgeräten (z.B. reMarkable 2)
  • deutlich größer und schwerer als herkömmliche E-Reader oder andere Kindle-Geräte
  • kein physischer Kopfhöreranschluss – nur Bluetooth
  • Eingabestift ohne Druckempfindlichkeit – Strichstärke kann nur manuell eingestellt werden
  • Import von PDF-Dateien nur per „Send to Kindle“-Funktion
  • keine Umwandlung von handschriftlichen Notizen in Druckbuchstaben (keine Texterkennung)
  • kein LTE / Mobilfunk (nur WLAN bzw. WiFi)

Optik und Design des Amazon Kindle Scribe

Das auffälligste Merkmal des Amazon Kindle Scribe ist der 10,2 Zoll große Bildschirm, der im Hinblick auf die Bildschirmfläche an ein 10,2″ iPad der 9. Generation erinnert und etwa dem DIN-A5-Format entspricht. Die Abmessungen des Amazon Kindle Scribe belaufen sich auf 196 x 229 Millimeter. Doch nicht nur die Displaygröße, sondern auch Haptik und Verarbeitung erinnern an das kostspielige Konkurrenz-Gerät aus Cupertino. Ähnlich wie Apple setzt auch Amazon beim Kindle Scribe auf ein rückseitiges Gehäuse aus recyceltem Aluminium, weshalb das Gerät einen hochwertigen und stabilen Eindruck vermittelt. Mit einer Dicke von nur 5,8 Millimetern ist das Amazon Kindle Scribe erstaunlich dünn.

Direkt nach dem Auspacken fällt auf, dass der Kindle Scribe solide verarbeitet und ziemlich robust ist. Auch wenn das Display groß ist, wirkt der Amazon Kindle Scribe aufgrund des dünnen Formfaktors auf den ersten Blick handlich. Denn das große Display des Amazon Kindle Scribe schlägt sich beim Gewicht nieder, schließlich bringt der E-Ink-Reader immerhin 433 Gramm auf die Waage. Zusätzlich zu den 433 Gramm Eigengewicht muss man noch jeweils 14,2 bzw. 15,1 Gramm für den Standard- bzw. Premium-Eingabestift dazurechnen. Ein sinnvolles Merkmal des Amazon Kindle Scribe sind die Gummifüße auf der Rückseite, welche ein Verrutschen beim Lesen, Schreiben oder Skizzieren verhindern. Ein positiver Nebeneffekt der Gumminoppen ist aber auch, dass die Alu-Rückseite des Amazon Kindle Scribe nicht verkratzen kann, wenn man das Gerät auf dem Tisch oder einer anderen ebenen Oberfläche hin- und herschiebt.

Amazon Kindle Scribe mit Schreibfunktion

  • Lesen und Schreiben wie auf Papier
  • 10,2-Zoll-Paperwhite-Display mit 300 ppi
  • mit Standard- oder Premium-Eingabestift erhältlich
  • ideal für handschriftliche Haftnotizen in Büchern uvm.
  • mit Notizbüchern, Tagebüchern, Listen und anderen Vorlagen
  • Dokumenten-Import mit Kindle-App
  • mehrere Wochen Akkulaufzeit und Laden per USB-C

Optisch hat der Amazon Kindle Scribe viel mit dem Kindle Oasis gemein. Wie beim Kindle Oasis hat man auch das Gehäuse des Amazon Kindle Scribe mit einer breiten Griff- bzw. Auflagefläche an einer der beiden Geräteseiten ausgestattet. Durch den Griffrand kann man den Amazon Kindle Scribe gut festhalten und je nachdem, wie man das Gerät dreht, eignet sich der Amazon Kindle Scribe sowohl für Rechts- als auch Linkshänder. Bei Bedarf kann man den Amazon Kindle Scribe auch im Querformat nutzen, allerdings muss man diese Ausrichtung manuell einstellen.

Auch interessant: Bedienungsanleitung für Amazon Kindle Scribe

Physische Tasten auf der Vorderseite, mit denen man in E-Books oder Dokumenten umblättern kann, gibt es beim Amazon Kindle Scribe nicht. Der Amazon Kindle Scribe ist lediglich mit einer physischen Taste ausgestattet, nämlich dem Ein- und Ausschalter, der direkt neben dem USB-C-Anschluss fürs Aufladen oder den Datenaustausch positioniert ist. Insgesamt überzeugt der Amazon Kindle Scribe durch eine gute Verarbeitung und hochwertige Materialien – hier gibt es nichts zu meckern.

Display des Amazon Kindle Scribe

Beim Display des Amazon Kindle Scribe fällt nicht nur die Größe, sondern auch die hohe Auflösung positiv auf. Dank 300 ppi und 16 Graustufen bietet das E-Ink-Display des Amazon Kindle Scribe eine sehr scharfe Darstellung von Inhalten. Durch das scharfe Display macht das Lesen auf dem Amazon Kindle Scribe richtig Spaß. Natürlich kann man beim Lesen von Büchern oder PDF-Dateien unter anderem die Schriftart, die Schriftgröße, den Zeilenabstand oder die Randbreite individuell einstellen.

Besonders fällt auf, dass das helle Paperwhite-Display auf Eingaben schnell reagiert und dabei gleichmäßig ausgeleuchtet wird. Abstürze oder Bugs gibt es keine und Eingabebefehle werden zuverlässig umgesetzt. Ein Vorteil gegenüber anderen E-Ink-Readern, etwa dem reMarkable 2, ist die integrierte Frontbeleuchtung des Amazon Kindle Scribe. Das Frontlicht setzt sich aus 35 LEDs an den Geräteseiten zusammen, wobei nicht nur Helligkeit, sondern auch die Farbtemperatur mehrstufig eingestellt werden kann. Auf Wunsch bietet das Amazon Kindle Scribe auch automatische Einstellungen an die Umgebungshelligkeit oder die Möglichkeit, die Farbtemperatur zeitgeplant bzw. je nach Tageszeit einzustellen.

Tipp: Hülle für den Amazon Kindle Scribe

Mit Standard- oder Premium-Eingabestift erhältlich

Jeder Variante des Amazon Kindle Scribe liegt ein Eingabestift bei. Je nach Variante kann man sich für den Standard- oder Premium-Eingabestift entscheiden. Dass der Amazon Kindle Scribe mit einer Schreibfunktion ausgestattet ist, sieht man auch auf dem Zeigefinger in der linken, oberen Bildschirmecke. Denn dies ist die Funktionsleiste für den Eingabestift des Amazon Kindle Scribe, die beispielsweise beim Lesen von Büchern oder bei der Nutzung von Notizbüchern zur Verfügung steht. Dank Eingabestift und Funktionsleiste kann man beispielsweise Textstellen, Wörter oder Sätze in Kindle-E-Books markieren oder handschriftliche Notizen und Anmerkungen anheften. Neben handschriftlichen Notizen bietet der Amazon Kindle Scribe auch klassische Textnotizen, die wie bei anderen Kindle-Readern mit Hilfe einer virtuellen Tastatur eingegeben werden können. Die erstellten Notizen und Bemerkungen können bei Bedarf exportiert und an anderer Stelle weiterverarbeitet werden.

Praktisch an den Eingabestiften des Amazon Kindle Scribe ist, dass diese keinen Strom benötigen und auch nicht mit dem E-Ink-Reader umständlich gekoppelt werden müssen. Einen Akku oder eine Batterie im Eingabestift gibt es nicht – der Pen des Amazon Kindle Scribe muss daher nicht aufgeladen werden. Der Stift kann magnetisch an der Seite des Amazon Kindle Scribe angeheftet oder mit Hilfe einer kleinen Schlaufe an einer der optional erhältlichen Hüllen befestigt werden.

Weiterlesen: Amazon Kindle Scribe – Unterschied zwischen Standard- und Premium-Pen

Beim Amazon Kindle Scribe fällt auf, dass das Schreibgefühl sehr natürlich und intuitiv ist. Die Haptik beim Schreiben und Zeichnen ist wirklich überragend und wirkt, als würde man mit einem richtigen Filz- oder Bleistift auf echtem Papier schreiben. Im Vergleich zu herkömmlichen Tablets fällt beim Schreiben auf dem E-Ink-Display des Amazon Kindle Scribe auf, dass die Bildschirmoberfläche etwas angeraut ist. Trotz des geringen Widerstands gleitet der Eingabestift flüssig über das Display, was die Illusion des echten Schreibens perfekt macht. Außerhalb von Notizen und Anmerkungen kann der Eingabestift des Amazon Kindle Scribe auch für Wischgesten und Tippfunktionen genutzt werden. Mit dem Eingabestift kann man nicht nur Seiten umblättern, sondern auch durch Menüs und Einstellungen navigieren.

Tipp: Die Spitze bzw. Mine des Eingabestift kann sich mit der Zeit abnutzen und sollte bei Bedarf ersetzt werden. Amazon bietet selbstverständlich Ersatz-Minen bzw. Austauschspitzen für den Amazon Kindle Scribe an.

Angebot
Ersatz-Minen / Austausch-Spitzen für Amazon Kindle Scribe

  • Ersatz-Minen / Austausch-Spitzen für Amazon Kindle Scribe
  • entwickelt für Standard- und Premium-Eingabestift
  • Ersatz bei Abnutzung, Defekt oder Verlust
  • inkl. 10 Ersatzspitzen + 1 Werkzeug für Tausch
  • einfaches Auswechseln mit wenigen Handgriffen

Praktisch am Premium-Eingabestift ist, dass dieser mit einer weiteren Funktionstaste an der Seite ausgestattet ist. Die Seitentaste verfügt über praktische Shortcut-Funktionen, die die Nutzung angenehm und komfortabel gestalten. Hält man die Seitentaste beispielsweise gedrückt, kann man vorübergehend zu einem anderen Schreibwerkzeug wechseln. Natürlich kann man die Shortcut-Taste beliebig konfigurieren und mit individuellen Werkzeugen und Funktionen belegen – zum Zeitpunkt unseres Testberichts kann der Nutzer zum Beispiel zwischen Textmarker, Stift, Radiergummi oder Haftnotiz als Standardaktion für die Seitentaste des Eingabestifts entscheiden. Beim Schreiben muss man dann nur die Taste gedrückt halten, um das jeweils ausgewählte Werkzeug zu verwenden.

Wichtig: In den meisten Büchern, persönlichen Dokumenten und Notizbüchern kann man den Eingabestift zum Zeichnen und Schreiben von Notizen verwenden. Je nach Buch, Dokument oder Notizbuch stehen dann verschiedene Werkzeuge zur Verfügung. Die Funktionsleiste enthält die Werkzeuge, die für diesen Inhaltstyp verfügbar sind. Zum Marktstart des Amazon Kindle Scribe stehen nur wenige Werkzeuge zur Verfügung – künftig werden durch Soft- und Firmware-Updates jedoch mit hoher Wahrscheinlichkeit weitere Werkzeuge nachgereicht werden.

Darüber hinaus ist der Premium-Eingabestift gegenüber dem Standard-Eingabestift nicht nur mit einer weiteren Funktionstaste, sondern auch mit einem zusätzlichen Radiergummi am Stiftende ausgestattet. Mit dem Radiergummi können Markierungen gelöscht werden, ohne dass man dafür das entsprechende Werkzeug in der Schreiben-Funktionsleiste auswählen muss. In der Praxis ist das sehr intuitiv und praktisch. Man muss den Pencil nur umdrehen, um wie mit einem konventionellen Bleistiftende auf dem Display des Amazon Kindle Scribe zu radieren. Ein Nachteil des Eingabestifts von Amazon ist, dass dieser nicht druckempfindlich ist. Die Dicke des Stifts kann daher nicht variiert werden, indem man den Druck beim Schreiben variiert. Möchte man die Strichbreite des Stifts oder Textmarkers ändern, geht das nur mit Hilfe der manuellen Abstufungen im Untermenü der Schreiben-Funktionsleiste. Wer möchte, kann die Funktionsleiste sowohl am rechten als auch linken Bildschirmrand positionieren oder bei Bedarf sogar ausblenden.

Amazon Kindle Scribe mit Schreibfunktion

  • Lesen und Schreiben wie auf Papier
  • 10,2-Zoll-Paperwhite-Display mit 300 ppi
  • mit Standard- oder Premium-Eingabestift erhältlich
  • ideal für handschriftliche Haftnotizen in Büchern uvm.
  • mit Notizbüchern, Tagebüchern, Listen und anderen Vorlagen
  • Dokumenten-Import mit Kindle-App
  • mehrere Wochen Akkulaufzeit und Laden per USB-C

Fazit und Bewertung

Mit dem Kindle Scribe hat Amazon einen hochwertigen E-Reader herausgebracht, der vor allen Dingen für das Lesen von E-Books konzipiert ist und darüber hinaus mit einer Schreibfunktion ausgestattet ist. Gegenüber anderen Kindle-Varianten zeichnet sich der Kindle Scribe vor allen Dingen durch ein sehr großes Display aus, was aber auch für einen etwas sperrigen Formfaktor sorgt. Als rein digitaler Notizblock eignet sich der Amazon Kindle Scribe nur bedingt, zumal es nicht möglich ist, handschriftliche Notizen und handschriftlich Geschriebenes in digitalen Text bzw. Druckbuchstaben umwandeln zu lassen. Ein großes Manko ist auch die fehlende Kompatibilität und Anbindung zu anderen Cloud-Diensten – etwa Microsoft OneDrive, Google Drive oder Dropbox. Außerdem können Dateien bislang nur mit Hilfe der „Send to Kindle“-Funktion importiert werden, was etwas umständlich und wenig komfortabel ist.

Dafür bietet der Amazon Kindle Scribe ein besonders natürliches und intuitives Schreibgefühl wie auf echtem Papier – in diesem Punkt hat Amazon seine Hausaufgaben richtig gemacht. Positiv ist auch das integrierte Frontlicht zu bewerten, womit der E-Reader auch bei Dunkelheit oder weniger guten Lichtbedingungen problemlos eingesetzt werden kann. Auch muss man Features wie den integrierten Helligkeitssensor, die einstellbare Farbtemperatur und Displayhelligkeit oder die Akkulaufzeit von mehreren Wochen positiv hervorheben. Im Vergleich zum reMarkable 2 ist der Amazon Kindle Scribe insgesamt jedoch weniger für das Zeichnen und Skizzieren konzipiert. Immerhin bietet der Amazon Kindle Scribe ein grundlegendes Sortiment an nützlichen Vorlagen und ist für das schnelle Notieren, To-Do-Listen oder Zeitplaner gut geeignet. Wer den Amazon Kindle Scribe kaufen möchte, sollte sich jedoch über die Vor- und Nachteile des E-Ink-Readers bewusst sein. Nicht immer bietet das Gerät die Fülle an Funktionen, die man für den Alltag im Home Office auch erwartet.

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