Influencer lügen für Geld zur Bundestagswahl – Enthüllung [Video]

Wie Influencer zur Bundestagswahl politische Werbung machen
Welche Inhalte verbreitet werden und wie viel Kontrolle es wirklich gibt

Marvin Wildhage testet in diesem Video, wie leicht Influencer dazu gebracht werden können, politische Werbung zu machen – unabhängig vom Wahrheitsgehalt.
Er zeigt, welche Parteien bereit sind, Geld für Influencer-Wahlwerbung auszugeben und wie einige Creators Wahlkampfaussagen verbreiten, ohne diese vorher zu überprüfen.

📌 Das erwartet dich im Video:

  • 🔍 Influencer bewerben Wahlkampfaussagen, ohne diese zu hinterfragen
  • 💰 Welche Parteien setzen auf Influencer-Marketing und wer lehnt es ab?
  • ⚠️ Falsch gekennzeichnete Werbung: Welche Strafen drohen?
  • 📊 Wie sich politische Kampagnen in sozialen Medien verbreiten
  • 🤔 Welche Rolle spielt die Verantwortung der Creators?

🎯 Wichtige Beispiele aus dem Video:

  • 📢 Kein Influencer wollte für die FDP werben – warum?
  • 🔎 Eine Influencerin überprüft die Fakten – und lehnt das Angebot ab
  • 🤯 Fake-Briefings im Test: Wie einfach man Wahlkampfinhalte platzieren kann
  • 🚨 Warum eine falsche Aussage über Steuererleichterungen für Kirchenmitglieder verbreitet wurde
  • ⚖️ Bis zu 500.000€ Strafe für nicht gekennzeichnete politische Werbung

👉 Jetzt das Video anschauen